Dienstag, 14. November 2006
straight to the outback
I arrived two days ago and hopped straight from the airplane into a bus going to Young.



This is the so-called capital for cherry picking and before I could start picking today I experienced quite unexpected situations:

1. In the bus I met 3 guys from Netherlands and one from Quebec, all of us heading for the cherries. When we arrived in Young we had to spend the night in the parkbecause it already was too late in the evening to organize a farm.

In this park there was a pond... and in the pond there was a CROCODILE!!! In the beginning we didn't believe our eyes but as it kept chasing the ducks around... Well, I guess we shouldn't have believed our eyes, eerybody kinda laughed at us and I now think that it was some kind of a lizard in the pond.

2.My first to days in the outback were frickin' cold! If someone had tokd me before I would have laughed in his face... But when we started picking this morning at 6 it was 4 degrees and i hadn't slept all night...

Now it warmed up a lot and i almost used an entire bottle of sunblocker already!

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Dienstag, 7. November 2006
dramaclub "haggling"
Ich glaub ein Englischsprachkurs für chinesische Verkäufer besteht aus folgenden Sätzen:

1. My friend, I give you a special price!
2. Very good qualitiy!
3. You are killing me! This isn't enough!
4. Please! You are my first customer today...!
5. You are killing me!
6. Give your final price!
7. You are killing me!
8. Ok ... I say #$ ... just for you!
9. You are killing me!
10. You are killing me!

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Ankunft in China

Shanghai





Das ist China... ohne Grenzen...






Nanjing road, eine der größten shopping straßen




Seit Mitte September bin ich hier in China. Hannah und ich sind in Shanghai angekommen und sind nach ein paar Tagen über ein süßes Seestädtchen (Hangzhou - nur 4 mill. einwohner... shanghai hat 18 millionen) nach Peking gefahren.

In Peking wohnen wir bei meiner Patentante, ein bisschen weit außerhalb, aber dafür hat sie 4 sehr coole kinder.






Die verbotene Stadt











Es gibt viele Chinesen, die dir vor die Füße rotzen. Und generell wird beim Ubahn fahren nicht gewartet, bis alle ausgestiegen sind. Es wird genauso enthusiastisch gedrängelt wie in den ersten reihen bei konzerten. Auf die Straßen und in den Öffentlichen herrscht der pure Anarchismus!! Ist ganz lustig, aber auch ein bisschen gefährlich. Auf der autobahn ist uns ein geisterfahrer fast reingefahren, weil er die Ausfahrt verpasst hat und einfach umgedreht ist. Wenn mein Fahrlehrer das wüsste...







Die Ausmaße der Großen Mauer lassen sich gar nicht beschreiben... Inzwischen war ich zwei Mal auf ihr wandern und ich kann gar nicht genug von ihr bekommen.




Das sind Daniel und Wendy (mitte)... sie haben immer einen Kaffee für mich übrig! Ein Luxus in China. Ein Starbucks Kaffee kostet so viel wie zwei Abendessen im restaurant.






Ich hab einen kleinen Elektroroller in der Garage von meiner Patentante gefunden. Mit dem kann ich zwar keine Knöllchen sammeln (gibts hier eh nicht) aber ich muss nicht immer mit dem Taxi oder Bus fahren.
Busse sind zwar sehr billig, aber man weiß nie genau mit wie vielen anderen man sich einen Quadratmeter teilen muss.
Außerdem muss man sich die zeit nehmen, die verschiedenen Busnummern auszuprobieren. Es gibt mindestens tausend in Peking... Ich hab in sieben Wochen nicht länger als 10 min auf einen Bus gewartet. Bei so vielen Menschen lohnt es sich einfach oft zu fahren.



Meine Gitarre konnte ich leider nicht auf die reise mitnehmen, das flughafenpersonal hat gestreikt.
Zum Glück kann ích mir hier eine bei Nachbarn leihen.


Ich hoffe euch geht es allen gut,

Küsschen Caro

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